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      „Ich brenne dafür, Unternehmen voranzubringen“

      LEW TelNet Kompakt

      „Ich brenne dafür, Unternehmen voranzubringen“
      „Ich brenne dafür, Unternehmen voranzubringen“

      Seit 1. August 2022 ergänzt Jörg Steins (54) als weiterer Geschäftsführer LEW TelNet. Seine Mission: LEW TelNet soll weiterwachsen und die Region digital vorankommen! Dafür baut er „Brücken“ in der Organisation, die einerseits alle Beteiligten verbinden und andererseits Strategie und operatives Geschäft aufeinander abstimmen. Der in Karlsruhe geborene und in Dortmund aufgewachsene Diplom-Kaufmann vertritt zudem die Markt- und Kundenseite bei LEW TelNet. Sein beruflicher Background ist wie geschaffen dafür – und auch der familiäre.

       

      Herr Steins, Sie haben BWL, VWL und Soziologie studiert. Erzählen Sie, was hat Sie in die Telekommunikationsbranche (TK-Branche) geführt?
      Das hat sich aus meinen beruflichen Stationen ergeben. Ich war zunächst als Unternehmensberater für Strategie und Organisation tätig, und zwar in den Branchen Telekommunikation und Energie. Das macht etwa 50 Prozent meiner beruflichen Vergangenheit aus, die andere Hälfte hatte ich Linienverantwortung in Unternehmen, davon 13 Jahre allein bei Vodafone. Insgesamt bin ich seit über 25 Jahren Akteur in verschiedenen Bereichen der TK-Branche.

       

      Dann sind Sie bei LEW TelNet genau an der richtigen Stelle?
      Exakt. Als langjähriger Berater in der TK-Branche bringe ich das strategische Marktverständnis mit, um die Weichen für den langfristigen Unternehmenserfolg von LEW TelNet zu stellen. Zudem erkenne ich als erfahrener Linienmanager, wo die aktuellen Grenzen des Unternehmens liegen und wie und wohin man sie weiterentwickeln kann. Und: Ich brenne dafür, Unternehmen voranzubringen. Der Unternehmergeist wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Meine Eltern und auch schon meine Großeltern waren selbstständige Unternehmer.

       

      Es gibt viele TK-Unternehmen. Warum gerade LEW TelNet?
      An LEW TelNet reizt mich der Gestaltungsspielraum: Das ist einerseits das breite Produktportfolio, das aus Sprach- und Datendiensten, Netz- und Rechenzentrumsbetrieb sowie Mobil- und Betriebsfunk besteht. Andererseits ist das die umfassende Kundenstruktur aus Privat- und Geschäftskunden sowie den Unternehmen der LEW-Gruppe selbst. Und was mich besonders beeindruckt: Der Team-Spirit bei LEW TelNet ist große Klasse, das Arbeiten hier macht Spaß. Die Mitarbeitenden beeindrucken mich mit ihrer Kompetenz, ihrer Loyalität und Leidenschaft jeden Tag aufs Neue. Die Unternehmenskultur ist familiär und das ganze Team hat mich sehr positiv und offen aufgenommen.

       

      Welche Ziele stehen bei Ihnen ganz oben auf der Agenda?
      LEW TelNet soll weiterwachsen und damit auch die Digitalisierung in der Region vorantreiben. Das ist kein Selbstläufer, gerade weil der TK-Markt zurzeit so dermaßen dynamisch ist und es damit erforderlich ist, die Unternehmensstrategie fortlaufend anzupassen. Ich bin überzeugt, mit dem Mix aus dem Verständnis des strategisch Erforderlichen und dem Blick für das operativ Mögliche kann ich den Wachstumskurs von LEW TelNet fortschreiben.

       

      Und wie gehen Sie konkret in die Umsetzung, Herr Steins?
      Aktuell sind wir dabei, unsere crossfunktionale Zusammenarbeit zu stärken, um gegenseitig von unseren Kompetenzen zu profitieren. Gleichzeitig optimieren wir die Skalierungsfähigkeit unserer Prozesse und richten uns dabei intensiv an den Anforderungen unserer Kunden aus.

       

      LEW TelNet eröffnet 2024 das LEW Green Data Center. Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit dabei im Unternehmen?
      Unsere Strategie fußt auf drei Säulen: Wachstum, Digitalisierung, Nachhaltigkeit. Damit ist die Nachhaltigkeit ein wesentlicher Teil unseres Wirkens. Das bedingt sich aus der Energiekompetenz als Teil der LEW-Gruppe und der Symbiose aus Telekommunikation und Energie. Stichwort Green IT: Wir bauen das erste „grüne“ Rechenzentrum in der Region und wir er-schließen den Südwesten Bayerns mit nachhaltiger Glasfaser. Weil Glasfaser zukunftssicher ist, egal welche Gigabit-Szenarien kommen. Und weil der Energieverbrauch gegenüber kupferbasierten TK-Netzen deutlich niedriger ist. Darüber hinaus besteht Nachhaltigkeit für mich nicht nur aus der ökologischen Komponente des CO2-Fußabdrucks, sondern auch aus ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitszielen. Entsprechend erweitern wir unsere Strategie.

       

      Und zum Abschluss, Herr Steins, was wünschen Sie sich für die Zukunft?
      Ich wünsche uns Gesundheit, Frieden und persönliche Zufriedenheit. Das mag pathetisch klingen. Aber vor dem Hintergrund der gerade überstandenen Pandemie, des Krieges in der Ukraine und den Entwicklungen in der Wirtschaft ist das absolut aktuell.

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